Bison aus Kanada

Ein kulinarischer Trend aus Nordamerika erobert Europa – und das zu Recht. Denn das Fleisch der Bisons, die in absoluter Ruhe auf den riesigen, nährstoffreichen und naturbelassenen Freiland-Weiden Albertas – der „Grande Prairie" in Kanada – heranwachsen, ist besonders nahrhaft, zart und in seinem Eigengeschmack un- verwechselbar.  Insbesondere für gesundheitsbewusste Genießer ist Bison eine wertvolle, schmackhafte Alternative zu Rind.

Ochsenfleisch aus Irland

Wie kaum wo anders sorgt in Irland das durchgehend gemäßigte und feuchte Klima, das der nahe gelegene Golfstrom heranträgt,   für das weithin berühmte satte Grün der Graslandschaften und Weiden.  Zu Recht nennen Kenner und Genießer dieses unberührte Fleckchen Erde auch: die grüne Insel. Hier, wo kaum Industrie angesiedelt ist, hat bewusste Landwirtschaft und die Freilandhaltung von Rindern eine lange Tradition.

Argentinisches Rindfleisch

Reine Luft, saftiges Gras, klares Wasser – in Argentinien herrschen optimale biologische wie klimatische Bedingungen für die Rinderzucht. Ob in der unermesslichen Weite der argentinischen Pampa, deren Fauna mit gut 190 Grassorten eine besonders üppige Vielfalt bietet. Oder im unberührten Natur- und Tierparadies des Mittelwestens, wo gut 180 Mio. Rinder nahezu unendliche Bewegungsfreiheit genießen. Es ist die  besondere Güte des schwarzen Aberdeen Angus Rindes, das argentinischen Rindfleisch zum delikaten Hochgenuss macht.

Wagyufleisch aus Australien

Das australische Black Wagyu ist ein Nachfahre der gefeierten japanischen Wagyubullen. Bis vor kurzer Zeit konnte man deren unvergleichliches Fleisch nur in der Stadt Kobe in Japan erhalten. Reisende, denen dieser Genuss vergönnt war, schwärmten von der außerordentlichen Qualität des Fleisches und einem noch nie erlebten Aroma.

Lamm aus Neuseeland

Glasklares Wasser, saubere Luft, fruchtbares und unbelastetes Weideland so weit das Auge reicht – inmitten des südpazifischen Ozeans liegt eines der letzten unberührten Naturparadiese der Welt: Neuseeland. Fern von Schädlingen oder Krankheiten genießen hier junge Lämmer auf 13,5 Mio. Hektar Weideland das zarte Gras, stickstoffreichen Klee und ein sonnenreiches, mildes Klima.

Die ökologischen Begebenheiten und eine umsichtige, streng kontrollierte Schafzucht garantieren für die gleichbleibend hohe Qualität neuseeländischen Lammfleischs. Feinschmecker schätzen das junge, nährstoffreiche und fettarme Fleisch wegen seines milden Geschmacks, der aromatischen Zartheit und besonderen Bekömmlichkeit.
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